Vakantiehuis in Finland

For rent: a Finnish Bungalow with a Dutch touch

Ein luxuriöser Holzbungalow

Das Blockhaus Hirvimäki liegt im Forst nah Toijantie. Das ist einen nationalen Weg von Taipalsaari zum Weiler Vehkataipale. Die Ferienwohnung ist so gebaut dass sie vielen privaten Lebensbereich bietet. Es gibt einen Parkplatz und offenen Rasen ums Haus und herum liegen fast 2 Hektare Frost die zum Haus gehören. Direkt rechts neben dem Haus gibt es eine Lichtung wo eine groβe Varietät von Moose wächst, prachtvolle Natur neben dem Haus. Es hat viele Jahre gedauert bevor die Vegetation sich entwickelt hat. Aus diesem Grunde fragen wir um hier sparsam zu sein, nicht über diese schöne Stelle zu laufen und den Pflanzenwuchs zu schonen.

Das Haus ist gebaut aus dicken kiefern Balken, drinnen mit Isolation und dreifachen isolierenden Scheiben. Es ist ein groβzügiges Haus (120 m2) für 6 Personen. Es gibt eine überdachte Halle mit im rechten Flügel Eingang zu einer Unkleidekabine mit einer Waschmaschine und Dusche und schlieβlich die Sauna.

Die Saunasauna

Eine finnische Ferienwohnung ist undenkbar ohne eine Sauna. Die Sauna wird elektrisch erwärmt und Sie können ihr frei benutzen. Von der Sauna ist die groβe überdachte Veranda gut zugünglich und einen Kopfsprung im See ist auch möglich. Der Abstand zum See ist 100 Meter.

Die Terrasse

Es gibt eine geräumige Veranda, die es möglich macht um völlig beschützt drauβen zu sitzen. Im Frühjahr von 2008 ist drauβen auch noch eine Holzterrasse mit einem festen Barbecue angelegt worden.

Das Wohnzimmer mit einer KocheckeDie Kochecke

Im linken Flügel des Hauses betreten Sie das geräumige Wohnzimmer mit einer Kochecke. Die Kochecke hat eine Geschirrspülmaschine, einen Kuhlschrank, eine Kaffeemaschine, eine Mikrowelle, eine Kochplatte mit 4 Flammen, qualitative Pfannen, ein Service, Besteck und so weiter.

Im Wohnzimmer ist einen finnischen Specksteinofen. Es gibt einen Fernseher mit finnischen Sendern. Ans Wohnzimmer grenzen 2 groβe Schlafzimmer. Eine Treppe führt zu einem offenen Raum wo es noch 2 Schlafstellen gibt. Es ist warm und komfortabel eingericht mit Holzboden in den Wohnzimmer und Schlafzimmer.

Kühl im Sommer, warm im WinterDas Wohnzimmer

Das Haus ist tauglich für Aufenthalt in allen Jahreszeiten, auch im Winter wenn die Temperatur bis unter min 30 ºC sinken kann. Es gibt Bodenheizung durch das ganzen Haus. Wasser von 100 m Tiefe wird mit einer konstanten Temperatur von 10 Grad aufgepumpt und mit einer Wärmepumpe wird die Temperatur erhöht zugunsten des Boilers und der Bodenheizung. Auch das Trinkwasser wird aus einer eigenen Quelle von 120 m Tiefe aufgepumpt und hat ausgezeichnete Qualität. Die Heizanlage hat ausreichende Kapazität um das Haus zu heizen. Daneben kann der Specksteinofen gebraucht werden. Dieser Ofen wird geheizt mit Holz, wovon genügend vorhanden ist. Das Prinzip des Specksteinofens: beim heizen wird die Wärme des Feuers im massiven Specksteinmantel des Ofens mit einem Gewicht von ungefähr 1000 kg gelagert. Die aufgenommen Wärme wird langsam als Stralungswärme verbreitet. Es dauert etwa 2 Tagen ehe einen aufgewärmten Ofen ganz abgekühlt ist. Die Technik vom heizen verlangt wohl einige Erklärung die der Verwalter gibt.

Das Haus mieten

Haben Sie Interesse, aber wollen Sie noch mehr Informationen? Wir sind immer bereit um per E-mail oder Telefon zu raten oder zuSchlafzimmer unterrichten. Der Mietpreis finden Sie bei Reserveringen. Hier finden Sie auch die Kosten vom Saubermachen und dem Gebrauch von Leinenwäsche.

Einige Regeln

Wir rauchen nicht und wir wollen das Haus rauchfrei halten. Ist etwas nicht in Ordnung oder kaputt, dann können Sie das bei Hostel Mansikka melden. Das Haus ist für 6 Personen, aber es ist groβ genug um nach Rücksprache für ein paar extra Schlafstellen zu sorgen. Eine Reservierung machen wir definitiv wenn die Hälfte des Mietpreises bezahlt ist. Wir bestätigen dann schriftlich die übereinkunft. 2 Wochen vor dem Mietdatum sehen wir gern den ganzen Betrag entgegen.

Sie können der Schlüssel des Hauses abholen bei Hostel Mansikka. Die Route an Ort und Stelle: nachdem Sie zweimal nach dem Schild 'Hostel Mansikka' nach rechts gegehen sind, fahren Sie über eine groβe Brücke. Wenn Sie nach der Brcke bei der ersten M�glichkeit nach links geht, fahren üSie auf einem unbefestigten Weg. Dann sehen Sie links die Ferienwohnung. Wenn Sie nach der Brücke 400 m fortfahren sehen Sie auf der rechten Seite Hostel Mansikka.

Die Umgebung

Wasser ist immer in der Nähe

Auf der Landkarte dominiert in der Umgebung von Taipalsaari das Blau von den ausgedehnten Seen abwechselnd mit Stückchen Land. Der See ist immer in der Nähe. Hirvimäki liegt im Wald, 100 Meter vom Ufer des Sees. In der Umgebung herrschen die Ruhe und die Natur. Das Dorf Saimaanharju ist 6 km von Hirvimäki und da gibt es den nächstgelegenen Supermarkt und Geldautomat. 17 km weiter gibt es die Stadt mit alles von einer durchschnittlichen Provinzstadt.

Flora und Fauna

Der Wald ist auch richtig Wildnis wo großes Wild vorkommt. Links ein Foto vom Wald gehörend zu Hirvimäki. Der Elch ist ein täglichen Gast in der Nähe vom Haus. Der braune Bär und Wolf sind zwar anwesend, aber sie werden sich nicht so schnell sehen lassen. Hüten Sie sich im Sommer für den Vipern, die sich an der Sonne wärmen. Die Seen sind reich an Süßwasserfische: viele Plötzen und auch Barsche und Hechte. Sehr speziell sind die Saimaa Süßwasserseehunde, die nur im Saimaasee vorkommen. Es gibt nicht viel Süßwasserseehunde mehr und sie vormen eine sehr geschützte Tierart wo die Südkareliers auch stolz auf sein (Phoca Hispida). Der Seehund wird oft gebraucht als Symbol vom Saimaagebiet. Joris von Hostel Mansikka ist ein Kenner von der Natur und wird gern erzählen über viel mehr Pflanzen und Tiere die man hier beobachten kann. Bekannt sind die Geschichten von der Mückenplage. Finnland ist in der Tat reich an Insekten, außer Mücken auch andere stechenden Tieren. Es kann also nicht schaden damit zu rechnen, besonders im Wald.

Der Saimaasee

Auf dem rechten Foto sehen Sie ein winterliches Bild vom Strand bei der Ferienwohnung. Die Spuren sind von Schneerollern. Der See heißt klein Saimaa oder Pieni Saimaa im Finnisch und ist eine Abzweigung vom großen Saimaasee. Der großen See liegt himmelweit auf einige hunderten Metern Abstand, aber per Boot ist es noch ein tüchtiges Stück fahren, wegen eines Dammes die hier eine Barriere bildet. Die Grilligheit und Abwechslung von Hügeln und Wasser sind Erbschaften aus der Eiszeit und haben die Landschaft gebildet.

Lappeenranta

Lappeenranta ist die nächste Stadt und liegt am Südufer vom Saimaasee. Wörtlich bedeutet Lappeenranta 'Tollkopfstrand', und das Gemeindewappen zeigt einen wilden Kerl mit einem großen Knüppel in der Hand. Dominant anwesend neben der Stadtmitte ist die Papierfabrik Wappen LappeenrantaKaukas. Diese Fabrik verwertet enorme Mengen Baumstämme und diese Baumstämme werden Tag und Nacht per Zug und per LKW gebracht. Die Papierfabrik ist ein wichtiger ökonomischen Faktor für Lappeenranta.

Am Rande der Stadt hat sich eine große Zahl Geschäfte niedergelassen, mehr als in einer Provinzstadt. Man spricht oft Russisch. Der Grenzübergang nach Russland ist ganz in der Nähe und die Russen kaufen in Lappeenranta Waren die in Russland nicht zu haben sein. Die Finnen hier sehen englischsprachige Ausländer fast automatisch für Russen an. Die Russen bringen mit ihrem Kaufrausch ökonomisches Gedeihen. Es gibt derart keinen Geldmangel. Die Supermärkte sind echte 'megastores'. Der Mühe für einem Besuch werd ist z.B. der Prismasupermarkt, neben dem Flughafen von Lappeenranta. Die Stadtmitte ist jedoch weniger anladend geworden als Kaufzentrum.

Darum ist man beschäftigt mit groß angelegtem Neubau um parken und überdacht Einkäufe machen auch dort auszubreiten. In einem Jahr soll es fertig sein. Der Hafen (satama) und das Fort von Lappeenranta (Linnoitus) sind anziehend. Das Fort ist eigentlich eine alte Garnison mit interessanten Gebäuden, von Kunstakademie nach Museum.

Nördlich von Lappeenranta dehnt sich das Gebiet vom großen Saimaasee mit Puruvesi und Haukivesi. Wie ein Knotenpunkt zwischen die Seen liegt die schönste Stadt vom weiten Umkreis: Savonlinna. Der Weg von Lappeenranta zu Savonlinna führt über Parikkala und Punkaharju wo der Weg leider dem Verkehrstrubel angepast ist. Früher fuhrte der Weg Kilometer über eine natürliche Brücke, hügelauf hügelab mit Wasser auf beiden Seiten. Jetzt ist da ein künstlicher Damm mit einem neuen Weg gebaut. Damit ist der Charm ein wenig verloren gegangen, aber es bleibt ein wundervolles Stückchen Finnland. Savonlinna liegt wörtlich auf einer Kreuzung von Wasserstraßen, strategisch sehr wichtig. Nicht ohne Grund ist hier ein imposantes Schloss gebaut: Olavinlinna. Das Schloss dominiert Savonlinna vollständig. Man kann sich Olanvinlinna auch anschauen und mit einer Führung kann man viel lernen, z.B.: Finnland war jahrhundertelang einen Spielball von Großmachten östlich und westlich vom Land. Im Sommer ist Olavinlinna das Dekor vom jährlichen Operfestival von Savonlinna und ist in der Operwelt ein Höhepunkt.

Man kann das wasserreiches Gebiet zwischen Taipalsaari und Lappeenranta im Süden und Savonlinna im Norden erkunden. Kanu, Rad, Motor oder eventuell das Auto sind mögliche Transportmiddel aber man kann auch wandern. Auf der Landkarte sehen Sie die Lage der Ferienwohnung, nördlich vom Rande der Landkarte ist das Ufer vom großen Saimaasee.

Der Saimaakanal

Seit dem 16. und 17. Jahrhundert existierten die Plänne das Saimaagebiet mit dem Meer zu verbinden. Das ausgestreckte Seengebiet selbst bildete schon einen Verbindungsweg im Inland, aber ein Weg zum Meer war nicht da. Von 1812 an war ein politischer Widerspruch im Gange über den Bau des Kanals. Letztendlich wurde der Bau in 1845 gestart und in 1856 vollendet. Der Bau wurde damals betrachtet wieBau Saimaakanal das größte wasserbaulichen Projekt und die Kosten waren größer als das totale Jahrbudget vom finnischen Gebiet. Der Kanal war erfolgreich, der Schiffsverkehr leistete einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum von Ost-Finnland und die Kosten waren in weniger als 25 Jahre hereingewirtschaftet. Wegen des Erfolgs war der Kanal zu eng und man beschloss der Durchgang für größeren Schiffen zu ermöglichen. Mit einer Rekonstruktion wurde in 1929 begonnen (Foto rechts) aber sie ist nicht vollendet wegen des Winterkrieges in 1939. Fünf von den acht Schleusen waren damals fertig.

Ursprünglich war der Kanal im finnischen Gebiet gebaut, aber nach dem zweiten Weltkrieg musste Finnland Territorium verzichten auf die Sowjetunion wodurch ein großes Teil des Kanals da lag. Die Unterhandlungen mit den Russen zum fertig bauen vom Kanal verstrichen mühsam. Letztendlich begann der in Finnland sehr beliebte Präsident Kekkonen in 1963 noch einmal mit dem Bau des Kanals. Jedoch waren die Plänne aus 1929 veraltet, die Kapazitt der Fahrstrecke musste noch größer werden. Der Bau war eine äkomplette Rekonstruktion die in 1968 vollendet wurde. Jährlich wird über den Kanal 1,5 Million Tonnen Güter befördert.

Ab Lappeenranta bis zum Bottnischen Meerbusen werden 8 Schleusen passiert von denen die meiste auf russischen Boden. Finnland bedient die Schleusen und wartet den Kanal.

Auf dem Saimaakanal dürfen nur finnische und ussische Passagiersschiffe kommen. Seit 1991 können auch die Vergnügungsboote den Kanal benutzen. Visa für Russland und Formalitäten sollen dafür in Ordnung sein.

Im Jachthafen von Lappeenranta liegt eine Anzahl Passagiersschiffe die jeden Tag eine Kreuzfahrt machen auf dem Saimaasee und Saimaakanal.

Pleasant Summers

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